Himmelhoch

eine Krippe für St. Agnes, Hamm, 2020

„„… der Entwurf „Himmelhoch“ greift das Bemühen besonders stark auf, die „Weihnachtskrippe“ wie ein Bild zum Anschauen zu inszenieren, sondern auf eine Begehbarkeit höchsten Wert liegt. Niemand ist nur zuschauend, man wird hineingezogen, betritt die „Landschaft“, lässt sich nieder, wird selbst zur Figur oder ist mit der Frage konfrontiert, was die jeweiligen Figuren mit dem
eigenen Leben zu tun haben. Die Abstraktion durch die Kugeln, jedoch in der individuellen Holzmaserung, bieten eine gute „Einstiegsmöglichkeit“. Anknüpfend an eine gedachte Zuordnung der Kugeln zu den biblischen Figuren der Weihnachtsgeschichte löst die Installation gleich wieder aus einer bloßen historischen oder rückwärts gewandten Betrachtung und klopft die Weihnachtsgeschichte nach Botschaften für unsere Zeit ab.“

576 Stunden warten aufs Licht – Simulation einer Niederkunft

Während der Adventszeit senkt sich aus 12 Metern Höhe des Gewölbes kontinuierlich eine leuchtende Kugel herab, die sich nach 576 Stunden mit den Holzkugeln der Installation im Kirchenschiff verbindet. Der Boden der begehbaren Installation öffnet sich und gibt ein leuchtendes Kreuz frei, was gemeinsam mit der herabgesenkten Kugel im dunklen Raum die Lichtinstallation komplettiert.

Die Installation kann während der Öffnungszeiten in St. Agnes bis zum 3.Februar 2021 besichtigt werden.

Himmelhoch

eine Krippe für St. Agnes, Hamm, 2020

„„… der Entwurf „Himmelhoch“ greift das Bemühen besonders stark auf, die „Weihnachtskrippe“ wie ein Bild zum Anschauen zu inszenieren, sondern auf eine Begehbarkeit höchsten Wert liegt. Niemand ist nur zuschauend, man wird hineingezogen, betritt die „Landschaft“, lässt sich nieder, wird selbst zur Figur oder ist mit der Frage konfrontiert, was die jeweiligen Figuren mit dem eigenen Leben zu tun haben. Die Abstraktion durch die Kugeln, jedoch in der individuellen Holzmaserung, bieten eine gute „Einstiegsmöglichkeit“. Anknüpfend an eine gedachte Zuordnung der Kugeln zu den biblischen Figuren der Weihnachtsgeschichte löst die Installation gleich wieder aus einer bloßen historischen oder rückwärts gewandten Betrachtung und klopft die Weihnachtsgeschichte nach Botschaften für unsere Zeit ab.“

576 Stunden warten aufs Licht – Simulation einer Niederkunft

Während der Adventszeit senkt sich aus 12 Metern Höhe des Gewölbes kontinuierlich eine leuchtende Kugel herab, die sich nach 576 Stunden mit den Holzkugeln der Installation im Kirchenschiff verbindet. Der Boden der begehbaren Installation öffnet sich und gibt ein leuchtendes Kreuz frei, was gemeinsam mit der herabgesenkten Kugel im dunklen Raum die Lichtinstallation komplettiert.

Die Installation kann während der Öffnungszeiten in St. Agnes bis zum 3.Februar 2021 besichtigt werden.